Kein Hobby, sondern Passion |
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Online-ZeitungAuflage 1 |
Alles was man schon immer wissen wollte |
19.06.2012 |
Jeder kennt sie, fast jeder hat sie: Die Digitalkamera. Viele benötigen sie nur im Urlaub, um schöne Momente oder Schnappschüsse festzuhalten. Anderen wiederum genügt die integrierte Kamera des Handys voll und ganz. So erspart man sich eine doppelte Schlepperei, denn wozu Kamera und Handy zusammen mit sich herumtragen, da das Handy ja sowieso immer am Mann und ständiger Freund und Begleiter ist.
Für Hobbyfotographen ist diese Einstellung wahrscheinlich noch hinnehmbar. Profis und passionierte Freizeitfotographen, werdne darüber jedoch noch ihren Kopf schütteln können. Ihnen fallen sicher auf Anhieb tausend Gründe ein, wieso Digitalkameras und Handykameras nicht für ein gutes Bild geeignet sind.
Für viele fängt das Fotographieren schon mit der richtigen Fototasche an. Weder zu klein nohc zu groß sollte sie sein, um der Kamera – die übrigens nicht schlechter als eine Spiegelreflexkamera sein sollte – den best möglichsten Schutz zu bieten.So liegt es nahe, dass der passionierte Fotograph zu seiner qualitativ hochwertigen Kamera, auch immer die passende Tasche parat hat. Doch nicht nur die Tasche ist ein wichtiges Utensil, auch verschiedene Objektive oder Blitzaufsätze, sollten nicht fehlen. |
Fotographieren ist nicht nur eine Einstellungsache, sondern auch eine Sache der richtigen Perspektive. Ist erst einmal ein Motiv gefunden, hängt es nun davon ab, die richtige Beleuchtung zu finden.
Das Zusammenspiel von Licht und Schatten spielt eine wichtige Rolle. Kommt das Licht von der falschen Seite, bilden sich am ausgewählten Objekt, unschöne Schatten. Diese lassen selbst das schönste Motiv schlecht aussehen. So gilt beim professionellen Fotographieren immer: Je mehr Licht, desto weniger Schatten und am besten von allen Seiten beleuchten. Denn wer weiß, wie man Licht und Schatten am besten einsetzt, der kann die schönsten Effekte und somit schönsten Bilder produzieren.
Also nicht einfach drauflos knipsen, sondern sich vorher ein wenig Gedanken über sein Motiv, und dessen Inszenierung machen. |
Auflage 1 | Alles was man schon immer wissen wollte | 19.06.2012 |
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